Ruhe bitte! Durchdachter Schallschutz ist Gesundheitsvorsorge.

Lärm steht an oberster Stelle, wenn es um Stress und Konflikte im Büro geht.

Wer als Unternehmer und Arbeitgeber in umfassenden Schallschutz investiert, trägt einen wichtigen Teil zur Gesunderhaltung und Leistungsfähigkeit seiner Mitarbeiter bei.
Ein Schallschutzkonzept sollte daher integraler Bestandteil jeder Raumkonzeption und Büroplanung sein. Beim Planen und Einrichten von Neubauten lassen sich Schallschutzmaßnahmen schon verbeugend in die architektonische Gestaltung integrieren, doch auch und gerade wenn es um Sanierung und Modernisierung geht, sollte das Thema Schallschutz ganz oben stehen. Zahlreiche Maßnahmen ermöglichen auch im Bestand eine Verbesserung der Lärmsituation und lassen sich einfach nachrüsten.

Die Krachmacher kommen aus unterschiedlichen Quellen: Straßenlärm, Klimaanlagen, elektronische Geräte wie Telefon, Rechner oder Handy oder die lieben Kollegen, deren Gespräche sich nicht einfach abstellen oder ausblenden lassen. Wir hören und verstehen schlechter, werden im ungünstigsten Fall noch lauter, z. B. um die Kollegin am Telefon zu übertönen und können uns schlechter konzentrieren. Die Folgen können vielfältig sein: Der Körper sendet vegetative und physiologische Signale wie erhöhten Blutdruck, Pulsrasen oder gar Kopfschmerz. Psychisch kommt Gereiztheit, Ärger und Nervosität hinzu. Kurzum: Alle Zeichen stehen auf Stress.

Je lauter die Umgebung und je stärker der Nachhall im Raum, desto lauter werden die Unterhaltungen – der sog. Lombard-Effekt wird zum Teufelskreis im modernen Büro. Doch es gibt auch bewährte Methoden, die Abhilfe schaffen und diese setzen bei der Büro-Einrichtung an: Um Nachhall zu vermeiden, gilt es vor allem Oberflächen zu schaffen, die Schall absorbieren und nicht reflektieren. Wichtig ist: Je näher sich ein Absorber am Krachmacher, also am Ursprung des Geräuschs befindet, desto effektiver wird dieser absorbiert. Stehen also Schallabsorber direkt am Schreibtisch oder fängt eine Workspace-Box Geräusche ab, dann gibt es keine Schallreflexion an der Wand und man selbst spricht auch leiser und hört besser.

Klare harte Flächen und großzügige Räume sind insofern zwar modern und designorientiert, aber die intelligente Aufteilung in akustisch getrennte Bereiche und abgeschirmte Arbeitsbereiche tut den Ohren und den Nerven gut. Neben klassischen Trennwandsystemen kommen heute mobile Work-Boxen oder -spaces ebenso zum Einsatz wie in Wand- und Decke integrierte Absorber. Diese gibt es in unterschiedlichen Materialien, Farben und Formen, so dass man den Schallschutz optimal für das Raumdesign nutzen kann. Eine umfassende Beratung hierzu ist Teil jeder guten Büroplanung.

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